Hi! Hier findetihr lustige Geschichten, die wir mal eben auf ein-zwei Seitengeschrieben haben...(natürlich kostenlos!!!;] also nutzt es)

(Wir buchen die Lesesteuern von euren Konten ab)

Die Zukunft

Wir befinden uns im Jahre (x)²x8@43€1²6,?,;7% in der 4. Dimension.

 Neue Weltmacht sind die Dolyaks
Menschen sind als Haustiere die besten Freunde des Dolyaks

Fortsetzung folgt...:D 

 

Starsocks (zu deutsch: die Sternensocken)

Episode: 378djk3xs94ethlamimquadrat

Einleitung:

"In den Letzten Wochen wurde eine zunehmendeVerdunkelung der Sonne beobachtet. Wissenschaftler stellen fest, dasssie bis zum Jahresende erloschen sein wird..."

Kapitel 1:

Diese Nachricht erreichte die Great Socks vor ca. einerWoche. Socks McClothes (ein Furz, oh, äh, Verzeihung, ein Fuchs), derAnführer der Starsocks (zu deutsch: die Sternensocken), war entsetzt!Wie konnte das geschehen!?! Socks saß in seinem Chefsessel undgrübelte. Nachdem diese Nachricht eingetroffen war, hatte er nichtsbesseres zu tun, als darüber nachzudenken, wie er noch mehr Geld inseinen Arwing investieren könnte.

"Die Rettung der Erde wäre ein großer finanziellerZuschuss, mit dem ich meinen Arwing zum geilsten Gefährt der Galaxiepimpen könnte!", dachte er sich. Er befahl sofort seinem oberstenOffizier und bestem Freund Dirco Bombardy (ein Falke) weitereInformationen über das Geschehen auf der Erde herauszufinden. Seinemältesten Diener, Browny Hair (Mischung aus Wombat und Hase), befahl erSlicky Tod (ein Frosch) zu rufen, der gerade im Braunen System eineMission erledigte. Er war der Dümmste von alle, war aber schlau genug,Freund von Feind unterscheiden zu können. Seinen Lebenslauf wollen wirnicht weiter erläutern. Socks wusst, womit er die Erde retten würde,aber er wusste auch, dass er nicht alleine sein würde.

"Jemand anderes wird da sein.", dachte er sich. Jemand,der mit Gemüse kämpfte. Und nicht mit irgendeinem Gemüse, sondern mitKartoffeln!!! Goldige, sonnengereifte, knubbelige Kartoffeln, vonausgewählten Bauernhöfen. Eigentlich nur von einem. Bauer Jankins, einbarmherziger Farmer, der niemandem was zu leide tun könnte. Aber dastut nicht zur Sache. Auf jeden Fall war ER, der mit Kartoffeln redet,SEIN größter Feind. Socks meinte den tollen Weiberhelden St. Fred, labondadoso potata (zu deutsch: Sankt Frederik, die gutmütigeKartoffel)!!! Schon auf dem College hatte Fred Socks' alle seineFreundinnen ausgespannt! Doch jetzt war Fred heilig gesprochen. DieserGedanke beunruhigte Socks ungemein. Trotz diesen Umständen, wollteSocks sich in den Kampf stürzen. Nach der Ankunft von Slicky war ersich sicher, dass sie losfliegen könnten.

Kapitel 2:

Am nächsten Morgen flogen Socks, Dirco, Slicky undBrowny mit ihren Arwings in Richtung Erde. In der Nacht hatte Klomann,der Roboter der Starsocks (zu deutsch: die Sternensocken), die Arwingsmit den besten Waffen und Specials ausgerüstet. Massagesessel (vonStresslessofas), Cocktailbar und Würstchengrill gehörten natürlichdazu. Zyklopenstrahler und doppelter Powerlaser boten einen leichtenKampf gegen starke Gegner. Sie flogen mit flauemGefühl im Magen, denn Socks hatte sie aufgeklärt, was die Verdunkelungder Sonne zu bedeuten hatte. Kein Lebewesen würde mehr existierenkönnen. Und dann würden sie Stahlgiganten, die die dummiden einst unterder Erde begraben hatten, wieder auferstehen und im Dunkeln alles Lebenim Weltall vernichten.

Sie flogen und flogen. Bald schon sahen sie die Erde,leicht verdunkelt, vor ihnen. "Setzten zur Landung an!", befahl Socks."Jawohl!", antworteten seine Flügelmänner. Auf der Erde angekommen,suchten sie zu erst nach Menschen, die noch nicht dem Wahnsinnverfallen waren. Aber schon bald fanden sie einen ganzen Stamm. Siewaren in Afrika, fand Browny, das Erdkundegenie, heraus. Die Menschenhatten fast schulterlange blonde, fettige Haare und rochen stark nachvulgären Dingen, die wir nicht wagen auszusprechen.

"Ähh (?), Hallo?", versuchte Socks mit den Menschen inVerbindung zu treten. Doch sie brüllten und gaben Affenlaute von sichund tanzten um die Starsocks (zu deutsch, wir wissen es nervt, dieSternensocken). Man konnte die Menschen etwas rufen hören. Es klangwie: "Dumm! Die sagen dumm zu uns", beschwerte sich Browny. "Nein, dasheißt ja, aber sie versuchen uns zu verdummen, damit wir auf ihre Seitekommen", erklärte Slicky. "Das sind auch keine Menschen. Das sindDummiden, das Volk der Dummheit", sagte Dirco. "Man sollte sieerschießen lassen", schlug Slicky vor. "Socks? Hey!". Socks standbenommen da und beobachtete die Dummiden, die nun schon bei einerunglaublichen Geschwindigkeit angelangt waren. "dumm-dumm-dumm...",riefen die Dummiden. Browny schüttelte Socks einmal kräftig durch."Hallo? Nicht verdummen hier!", schrie er ihm ins Ohr. Socks kam wiederzu sich und Dirco zückte seine Pistole. "-Bsiung-bsiung-" Die Dummiden lagen tot auf dem Boden."Die sind sowieso schlecht für die Umwelt", meinte Dirco.

Sie liefen weiter und wurden fündig. Ein kleines Dorf amFuße eines Berges, lag vor ihnen. Auch fanden sie Englisch sprechendeLeute. Socks fragte, warum sie nicht so in Angst wären. Sie sagten, ihrGott würde sie schon noch in den Himmel bringen. "Naja... Es wirddunkel. Ich bin dafür, wir übernachten in unseren Fliegern, ich geb nWürstchen aus!", schlug Socks vor.

Kapitel 3:

Sie saßen in Socks' Arwing und aßen Bratwurst mitTomatenketchup und Brot. "Warum verdunkelt die Sonne eigentlich?",fragte Slicky. "Das ist eine lange Geschichte... Früher lebten dieDummiden mit ihrem Gott in Frieden. Doch als Marikkks, ein einfacherDummid, Jedre, dem Gott der Götter Vorwürfe machte, zerbrach dieseEinigkeit. Denn Jedre lockte Marikkks in eine Falle. Jedre befahlMarikkks, sich zu maulen. Marikkks tat es (Siehe: Dummiden - Das Volk,das die Dummheit verehrt, Absatz 4, Zeile 2-3). Was er nicht wusstewar, dass die früheren Völker mit Jedre einen Packt geschlossen hatten.Er besagte, dass Jedre keinem Menschen etwas tun dürfe. Doch dieserPackt hatte keine Wirkung mehr, wenn sich jemand auf Jedres befehlmaulte...". "Und Jedre macht jetzt als Strafe alles dunkel oderwas!?!", sagte Slicky entsetzt. "Genau", antwortete Dirco. "Und wiewollen wir die Menschheit retten?", kam es aus Slicky nur soherausgesprudelt.

"Gar nicht!", ertönte eine Stimme hinter ihnen. "St.Fred!!!", rief Socks und wirbelte herum. Da stand er. St. Fred, labondadoso potata (zu deutsch: Sankt Frederik, die gutmütige Kartoffel)!Ein grelles Licht erhellte das Raumschiff. "Hahahaha, ihr Narren. Ichwerde allen Leuten Kartoffeln geben, sodass ihr Traubenzuckergehalt nieauf Null sinkt". Während er sprach ertönte ein Engelchor hinter ihm.Man konnte ihn aber nicht sehen (und wenn man ihn nicht sehen kann,können wir gar nicht wissen, dass es Engel sind, aber das passt so gut(dieser Kommentar war sehr dumm)). "Ach ja?! Und was ist mitSauerstoff?", fragte Slicky mit klappernder Stimme. "Wie? Was? Ohh, ichgeh dann mal und verbessere meine Pläne". Schwuppsdiewupps und Fred warweg. Das Licht erlosch. "Das war die Kartoffel?", fragte Dirco. "ja,aber er war noch nie so dumm gewesen!".

Fortsetzung folgt..................

Die Bääären (2264)

Die Bääären (2264)

Es waren dreiBääären (2264 wohlgemerkt!!!). Sie lebten im Wald und mussten täglichum ihr Leben bangen, da die Dummiden (ja so heißen sie. Nichteinfallsreich aber doch ok:D). Sie waren "ungeheuer" dumm. WobeiUngeheuer selbst schlauer waren als die Dummiden. Aber wie soll mansagen...es gibt ja keine. Eigentlich weiß ich nicht was dieseGeschichte für einen Witz hat...oder überhaupt: SINN..! Mir fälltnichts mehr ein:( BB

Der Weltenwanderer

Kapitel -1-

-Der Aufbruch-

Es war Winter.Bernd kochte gerade einen Tee, als Captain Butterbrot zur Tür hereingestürzt kam, wobei er sich aufs übelste maulte, weil er auf einerBananenschale ausrutschte, die, wie er zu seinem Leitwesen festellenmusste, keine war, sondern eine gelb angesprühte Kackwurst. Er riebsich den Kopf und sagte:"Lord Bernd, Meister von Aragandum. UnsereKarawane in Kühlschrank 1 wurde von den Bären des Verderbensangegriffen. Wir müssen zum Zeitportal reisen um ihnen Unterstützung zuleisten." Das einzige, was Lord Bernd von sich gab, war einregelrechter Hurrican der sonderbaren Düfte. "Mylord! Was ist mit Euch,dass Ihr den größten Schneesturm alt aussehen lasst?", fragteButterbrot entsetzt. "Ich glaube, mein Arschmuskel ist wiederaufgerissen...", antwortete Bernd mit einem Stöhnen.".................................". Pssst! Er war doch gerade erstverheilt! "Er war doch gerade erst verheilt!", sagte Butterbrot, dernicht recht wusste, was er sonst von sich geben sollte. "Danke!", fügteer hinzu. Gern geschehen. "Ein paar Ratten fanden es witzig, als ichgerade auf dem Thron saß, und mir einen...", er hüstelte, "Nun ja... ,äh, eine Art Speer in den... Ich wollte nur gucken, ob es verheilt warund dann..." -Ritsch- Bernd riss ein Stück Papier entzwei, um das Geräusch zu imitieren...

+ + +

Die Bewohner vonKühlschrank 2, unter der Führung von Lord Bernd, hatten Krieg mit denCyberBären, die den Gedanken hatten, die Herrschaft über dasgeschlossene System mit den Planeten Kühlschrank 1 und -2, BearsParadise, Aragandum, Master Planet, 6. Welt und Akte A²+Ethlam²-5 imQuadrat zu übernehmen...

Fortsetzung folgt.................

Dummiden - Das Volk, das die Dummheit verehrt

Marikkks wurde von einem leckeren Geruch aufgeweckt: Kacke! Saftige, braune Kacke des Königs.

 

Marikkksging zum König Reknaxx. Er bat um ein Teil seiner Kacke. Doch ergehörte zu den Randgruppen - Er musste sich von der Kacke im Kotchenernähren, welches eine Grube, so zu sagen ein Massenklo war. Die Kackewar zwar durch Jedre - ihrem Gott - gesegnet, aber sie war von Bauerngeschissen. Grün, dampfend lag sie vor ihm. Es roch lecker, aber eswürde zwischen den Zähnen kleben, dachte Marikkks. Er stieg in dieGrube hinab und wälzte sich im brauen Glück. Vollstopfen tat er sich.Nachdem er sein Bedürfnis gestillt hatte, ging er zum Brunnen, dessengelbes Wasser sein Mund reinigen würde. Ein Dummid, sah Marikkks,koppelte seinen Penis*an den Schlauch und beschenkte den Brunnen mit gelben Reichtum.Marikkks' Herz wurde mit Freude erfüllt, denn wenn einer pisste, war eseine Spende für ihn und die Randgruppen, die von Herzen kam. Er tauchteseinen Kopf tief, tief in den Brunnen, Pisse stieg ihm in die Nase unddann öffnete er seinen Mund - Er trank.

 

Dann gingMarikkks zum Jedresdienst. In der Ruine kniete er nieder und bat Jedredarum, ihn höher zu stellen, so dass er keine Kacke aus dem Kotchenmehr essen müsste, sondern reine Kacke des Königs sein Eigen nennenkönnte.

 

Ein Jahrspäter: Marikkks war noch ärmer und zerlumpter geworden. Er beschimpfteJedre und den König. Da sprach Jedre zu ihm, dass er nicht würdig wäreund dass er sich gefälligst vor seinem Herren maulen sollte. UndMarikkks maulte sich, so voller Leidenschaft und aus Liebe zu seinemGott. Jedre war befriedigt. Doch er sprach: I'm the real Slim Shady! I am the king. Werde doch selbst König''

 

 

Marikkks fand,dass es ein guter Gedanke war. Doch das war es ganz sicher nicht, denner war dumm und bescheuert. Doch aber diese beiden Worte waren derReiz, dass Marikkks garantiert nicht aufhören konnte sich als König zusehen. Er ging zum Rat, welches aus den Dorfdümmsten bestand. Diesewaren so dumm, dass man glaubte ihre Aura der Dummheit beinahe sehen zukönnen. Na gut, sagten sie, als Marikkks als König kandidierte, danngeh zum Casting, sagten sie.

 

Kacken, täte erviel, sagte Marikkks beim Casting, und es kam gut bei der Jury an. Dennein König musste ein Volk ernähren. Und außerdem dachten sie, dassMarikkks die Wirtschaft verbessern und die Haushaltslöcher stopfenwürde. Gut, dachte der Rat, den nutzen wir aus.

Am nächsten Tag,Marikkks war gerade am Kacken, bollerte es an der ''Tür'' des''Hauses'' in dem Marikkks ''lebte''. Es war ein Bote der Dummheit.Marikkks konnte vor Staunen nur bratzen.

Ich soll einen Marikkks zum König holen, sprach er. Marikkks furztevor Freude auf. "Das bin icke!", rief Marikkks. "Ah gut. Icke soll dirberichten, dass du auf der Stelle zum König gehen sollst"...

Fortsetzung folgt.........................

 

* der Computer schreibt das Wort automatisch fett und rot. Ist auch bei anderen Seiten so!

* der Computer schreibt das Wort automatisch fett und rot. Ist auch bei anderen Seiten so!

 



powered by klack.org, dem gratis Homepage Provider

Verantwortlich für den Inhalt dieser Seite ist ausschließlich
der Autor dieser Homepage. Mail an den Autor

www.My-Mining-Pool.de - der faire deutsche Mining Pool